2015 German Open HG / Deutsche Meisterschaften HG

Ergebnisse / Results

German Open Class I
Gesamt German Open Class VIGesamt Deutsche Meisterschaft Flexible DrachenGesamt Deutsche Meisterschaft StarrflügelGesamt

German Open im ZDF

Fotogallerie von den German Open 2015

Danke, Beata für die großartigen Bilder

German Open 2015 | Blog und News

German Open im RBB

Bilder vom 9. August

Bilder vom 8. August

Bilder vom 7. August

Bilder vom 6. August

Bilder vom 5. August

Bilder vom 4. August

Bilder vom 3. August

Teilnehmer / Pilots

Ausklang der German Open

Die Sieger stehen fest und werden gewürdigt. Leander und Konrad geben mit ihrem Spiel der Siegerehrung einen gebührenden Rahmen und entspannt gleitet der Abend zur Pilotenparty über: Leckeres Essen (Danke an Thorsten Witt und seinem Partyservice), “Gesang” (Klasse trumpft die Band Dyfingar Bannadar auf), Wein (entsprechend locker wird zur späten Stunde im Luftguitarre-Wettbewerb aufgedreht (Gewinnerin Regina 🙂 und gerockt wird bis in die frühen Morgenstunden zur Bandmusik und DJ-Stücken von Mike). Wir danken ganz besonders unseren unermüdlichen Helfern am Platz, am Start, als Rückholer, Frühstücksbereiter, Partyorganisator, Equipementsteller, unseren Organisatoren, Schleppern, Unterstützern und Freunden. Ganz besonderen Dank auch an unsere Sponsoren, die einiges erst möglich gemacht haben! Weitere Fotos von Beata Bernat findet ihr bald hier. Danke an dieser Stelle für die fotografische Begleitung! Ein Blick auf die tollen Fotos Von Beata zu anderen Themen findet ihr auf ihrer Website.

Task 5 – 8. August

Die Vorhersagen im Briefing sind different. Wind drehend, vor allem aber aus Nord kommend, was hier an unserem Platz schwer zu starten ist. Wir bauen auf in der Hoffnung, dass der Wind nachlässt oder dreht. Die Drachen stehen und irgendwie ist klar, dass es wohl doch nichts wird. Die Böen aus Nord sind zu stark. Das Absagen des Tasks wird fast erleichtert aufgenommen. Die Gewinner der German Open stehen somit fest: Bei den Starren gewinnt Tim Grabowski. Bei den Flexiblen Christian Ciech. Die Sieger der German Open 2015 und German Open Flexible: 1. Christian Ciech (ITA)
2. Miroslav Cap (CZE)
3. Hans Kiefinger (GER)
Beste Frau und 14. in der Wertung: Corinna Schwiegershausen gefolgt von Caroline Greiser auf Platz 20 Deutsche Meisterschaft Flexi:
1. Hans Kiefinger
2. Jörg Bajewski
3. Roland Wöhrle und Deutsche Meisterin Corinna Schwiegershausen

German Open und Deutsche Meisterschaft Starre:
1. Tim Grabowski
2. Ralf Miederhoff
3. Jochen Zeyher

Task 4 – 7. August

Die Wetterprognose sieht gut aus, aber der Tag hält einige Überraschungen bereit. Wind aus Ost, dann Süd, später am nachmittag aus Nord, Lentis die am Himmel auftauchen, Cumuli und dann wieder weites Blau. Moderater Wind wird angesagt, wir haben aber bockige Schlepps, dazwischen mit länger anhaltenden ruhigen Phasen. Der Wind ist letztendlich viel stärker als angesagt. 23 Piloten entschließem sich am Boden zu bleiben. Die anderen starten und kämpfen entweder mit heftiger Thermik und lang andauernden Saufphasen oder softer fast schlapper Thermik und träger Luft. Letztendlich bleiben alle weit dem Ziel entfernt. Bei den Starren kommt allein Tim Grabowski zur ersten Wende bei 48 km, Markus Hanfstängel landet kurz davor und Markus Beich bei 41 km. Die Flexis steuern den  Wendepunkt Coswig weiter westlich an der Elbe an. Kein Pilot erreicht sie. Am weitesten fliegt Hans Kiefinger mit 25 Kilometer, eine Landewiese weiter steht Cristiam Ciech, Jiri Nadwollnik folgt. Der Task für die Flexis wird geändert: Dreieck von AL Kreuzung – Coswig- AL Kreuzung, gesamt 77 km. Task Class I: Dreieck von AL Kreuzung – Prettin Schloss – Zahna BHF – AL Kreuzung, gesamt 83 km Task Class VI: Dreieck AL Kreuzung – Gräfenheinichen BHF – Torgau an der Elbe – AL Kreuzung, gesamt 134 km Wetter: schachwindig ca. 10km/h mit Böen aus Süd, im tagesverlauf umlaufend, in der Höhe Südwest, gute Thermik meist Blauthermik, am Nachmittag vermehrt Wolkenbildung, Basis ansteigend später auf 2000m +++Briefing 10:30 Uhr am Flachbau+++

Task 3 – 6. August

Die Auswertung ist da. Leider freundeten sich einige Piloten zu sehr mit den Berliner Lufträumen an und sind nun nicht sehr glücklich. Die ersten Piloten landen am späten Nachmittag ein. Roland Wöhrle kam als erster eingeflogen, schnellster Starrer war Toni Raumauf vor Tim Grabowski. Das Alte Lager hat mit vielen Piloten im Ziel “geglänzt”: Caroline Greiser, Markus Hanisch, Mike Füllgraebe, Volkmar Kienöl, Jakob Voss, Wolfgang Nisser, Thomas Lenz und Robert Bernat.
                                                                                                                                        Uns schmerzen noch die Nackenmuskeln vom Vortag, da kommt schon der nächste viel versprechende Tag dieser Hammerwoche in Altes Lager: 108 km Ziel-Rückflug Altes Lager nach Freiwalde an der A13 mit 10 km Radius und zurück. Die UL-Schlepps waren mal wieder anspruchsvoll in bockiger Luft. Heute die Flexis zuerst, dann die Starren. Von den Flexis konnten sich fast alle oben halten in ziemlich zerrissener und zunächst schwacher Blauthermik. Dann ging’s los Richtung Osten. Die meisten wählten die Route südlich des ehemaligen Truppenübungsplatzes (großes Wald- und Heidegebiet) nach Osten unter Meidung dieser unlandbaren Waldgebiete und weil die Luftraumobergrenze dort höher ist (2280 m statt 1950 m nördlich). Im Gegensatz zur Blauthermik am Platz erwartete die Piloten im Osten Wolkenthermik unterschiedlichsten Charakters; von sanften 5 m/s-Bärten bis kaum zu zentrierenden, zerrissenen, bockigen Bärten und schwer zu findenden Kernen. Die Basishöhen waren mit 2300 m gigantisch und höher als vorausgesagt aber damit verbunden die Navigation innerhalb der Luftraumgrenzen anspruchsvoll. Hinzu kam der zunächst südliche Wind, der die Piloten im Kreisen immer wieder nahe an den tieferen nördlichen Luftraum trieb. Zusammengefasst also eine für die besser als vorausgesagten Bedingungen machbare Aufgabe mit einigen Luftraum-navigatorischen Tücken und vielen glücklichen Piloten im Goal.
Thomas Lenz
———————–                                                                                                              Ich bin braun gebrannt :). Nach einem langen und anstrengenden Task gestern durften wir heute bei Hammer-Bedingungen richtig Gas geben! Ein super Racetag! Nachdem die Flexis alle oben waren und wir auf dem Beton der Startbahn brutzelten ging es endlich in die Luft. Genau richtig um zu den ersten entstehenden Wolken aufzusteigen. Uns stand ein 88 km Ziel-Rückflug bevor, die Bedingungen wurden stetig besser und es bildeten sich unerwartet doch Thermikwolken.  Der Weg zur Wende verlief reibungslos und ich konnte mir mit Norbi und Carlos einen kleinen Vorsprung verschaffen. Auf dem Weg zurück überraschte uns dann ein 30km/h Gegenwind, der nur dank guter Wolkenlinien überwindbar war. 
Kurz vor dem Endanflug wurde es aber noch mal richtig spannend: Ein kleiner Pulk schloss von hinten auf. Es kam zum Kopf an Kopf  Rennen. Am Ende segelte Toni Raumauf knapp vor mir und RatzFatz über die Ziellinie –ein VQ-Doppelsieg! Umso mehr freue ich mich über den Ausbau meines Vorsprungs in der Gesamtwertung. Alles in allem ein super spannender und vor allem gut organisierter Wettbewerb mit genialem Wetter!

Luftige Grüße 
TIM

+++Briefing 10:30 vorm Flachbau

+++Bericht über die German Open heute 14:00 Uhr im ZDF

Task 2 – 5. August

Arbeitshöhen von 1200 bis 1600m, schwacher Wind aus West, Nordwest später drehend auf Ost bzw. Südost, am Boden umlaufende Winde, Cumulusbewölkung, zum Nachmittag hin Blauthermik.  Starre und Flexis starten heute nacheinander, was bei den Piloten gut ankommt. Zuerst gehen die Starren raus. Die Aufgabe 175 km: Altes Lager – Duben – Eupensee (Wittenberg) – Neuendorf im Westen kurz vor der Autobahn, südlich von Niemegk. Die Flexis gehen 1 Stunde später raus. Der erste Wendepunkt ist Wahlsdorf im Osten, dann Eupensee im Süden, Neudorf im Westen und zurück zum Alten Lager. Insgesamt ein 108 km FAI Dreick. 21 Flexis stehen nach 2-4 Stunden im Ziel: 1. Jiri Gut (CZE), 2. Christian Ciech (ITA), 3. Miroslav Cap sind die schnellsten. Corinna Schwiegershausen kommt nach 3 Stunden 39 Minuten, Caroline Greiser nach 4 Stunden ins Ziel. Respekt! Bei den Starren landen 17 Piloten im Alten Lager: 1. Tim Grabowski, 2. Jochen Zeyher 3. Norbert Kirchner In der Nacht gab es heftige Gewitter und es hat gut abgekühlt, was die meisten sicher als angenehm empfanden. So begann der Tag erst mal ziemlich bewölkt. Aber die Prognosen waren gut ab Mittag. Gute Thermik und Basishöhen bis 1800 Meter. So wurde ein Task über 108 km für die Flexis und 175 km für die Starren ausgetüftelt. Der Start ab 12 Uhr funktionierte perfekt, die Starren waren in einer Stunde in der Luft und die Flexis ebenso. Absaufer am Start gab es nur ganz wenige. Auf dem Livetracking konnte man zum Teil verfolgen, wie die Pulks die Wenden abrasten……Auch Jochen Zeyher konnte man beobachten, wie er statt nur den 5 km Startzylinder anzukratzen, bis zum 400 m Radius flog. 10 km mehr als er fliegen hätte müssen, und dann trotzdem so schnell am Ende….? Da wundert es einen nicht, dass er sich ein bißchen über sich selbst ärgerte 😉
Als erste kamen einige Flexis ins Ziel, schnellster Jiri Gut (CZE) vor Miroslav Cap (CZE) und Christian Ciech (ITA). Dann kam schon Roland Wöhre als bester Deutscher in vierter Position. Kurz darauf flog Tim Grabowski ins Ziel, gefolgt von Jochen Zeyher und Toni Raumauf und Norbert Kirchner. Viele weitere Piloten fanden den Weg ins Ziel. Nach 8 Stunden um 8 Uhr abends kam sogar noch Sebastian Binsteiner ins Ziel. Respekt vor soviel Biss. Willi war wieder fleißig und hatte die Ergebnisliste zackig am Brett. Regina
+++Briefing 10:30 Uhr vorm Flachbau

Tag 2 – 4. August

Wetter: Wind Südost, 20 km/h morgens am Boden mit Spitzen um 40 km/h, im Tagesverlauf bis auf 20 Knoten steigend. Das ist einfach zuviel! Der Task wird gecanceld. Mit Blick auf die Wetterprognosen der weiteren Tage nehmen’s alle gelassen und starten Richtung umliegende Seen. +++Briefing 10:30 vorm Flachbau

Task 1 – 3. August 2015

Es ist heiß am Platz und 80 Piloten wollen in die Luft. Da sind die Helfer gefragt. Vorseile austeilen, Startwagen zurück holen, Piloten zum Start schieben. Blauthermik mit Südostwind um die 20 km/h. Dier Aufgabe wird perfekt gewählt: 120 km, genügend Anstrengung für den ersten Wettbewerbstag aber mit Potential ins Ziel zu gelangen. Altes Lager über Niemegk Richtung Westen zum ersten Wendepunkt Bad Belzig, dann ca. 32 km nach Seyda, der zweiten Wende, Wahlsdorf und Ziel Altes Lager. Am Ende stehen 16 Fexis (1. Christian Ciech, 2. Roland Wöhrle, 3. Lukas Bader und Corinna Schwiegershausen als 10., Caroline Greiser als 16. im Ziel, Gratulation!) und 24 Starre (1. Tim Grabowski, 2. Jochen Zeyher, 3. Carlos Punet aus Spanien) im Ziel. ———————– 18 Uhr: Bis jetzt sind etwa 30 Piloten ins Ziel gesegelt. Erster im Ziel war Jochen Zeyher mit seinem Atos, vor Toni Raumauf und Dieter Müglich. Dahinter kamen Markus Hanfstängl, Tim Grabowski und viele mehr. Der erste Flexi war Christian Ciech vor Roland Wöhrle, Lukas Bader und Andre Djamarani. Da es aber verschiedene Startzeiten gab, wird die Endwertung spannend, es wird sich sicher noch was verschieben. Als erste und einzige Frau segelte Corinna Schwiegershausen ins Ziel. Die Auswertung läuft. 15 Uhr: Nach einem ausgiebigen Frühstück am Fliegerbunker fand um 9 Uhr das Eröffnungsbriefing statt. Wettbewerbsleiter Oliver Barthelmes erklärte mit seinem Organisationsteam die Regeln am Platze und wählte das Task- und Safety-Komitee. Wettermann Lukas Bader prophezeite bestes Flugwetter für die ganze Woche und das Helferteam besprach Einzelheiten zum Startablauf…… 
Um 11:30 Uhr konnten die Piloten dann die Aufgabe ins GPS eintippen. Und gleich gings los. Zügig kam das Teilnehmerfeld mit 8 Schleppmaschinen in die Luft. Fast alle fanden gleich Thermikanschluss und nun warten wir auf die ersten Zieleinflieger.
Viele Grüße aus Altes Lager
Regina

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Tag 6 – 1. August 2015

Für heute war schwach bis mäßige Blauthermik vorhergesagt, außerdem böiger Bodenwind. Wegen diesen nicht ganz klaren Bedingungen wurde der Start zweimal um je eine halbe Stunde auf schließlich 15 Uhr verschoben. Eine Entscheidung, die von allen Piloten als positiv empfunden wurde. Dann ging es mit den Starren los. Durch das jetzt am zweiten Tag eingespielte und genial organisierte Helferteam kam das Feld zügig in die Luft und es waren nur wenige Restarts zu verzeichnen. Die Schlepps waren je nach momentanen Bedingungen recht unterschiedlich. In der Luft bildete sich leicht außerhalb des Startzylinders ein kleiner Pulk bei den Starren, der ein gemeinsames Fliegen und eine hohe Geschwindigkeit ermöglichte. Die Luft war dann doch besser als vorhergesagt. Mit Steigwerten von über vier Metern und erreichbaren Thermikhöhem von über 2000 Metern kamen 11 Starre und 6 Flexis ins Ziel am Wusterwitzer See. Tagessieger bei den Starren wurde Peter Friedemann vor Thomas Seren und Markus Hanfstängel, bei den Flexis Gijs Wanders (NED) vor Richard Liebig und Bernd Otterpohl. Thomas Seren +++ Wetter: Blauthermik, Wind Südost bodennah 15 km/h, Höhenwind in 1000m 20 km/h, morgens Abschirmung, die gegen Mittag gen Osten abzieht Task 2: Zielflug mit Wende Bad Belzig bis Wusterwitz über 56 km. Start um 14:00 Uhr beginnend mit den Starren

Tag 5 – Freitag 31. Juli 2015

9:00 Briefing: wir werden fliegen. Die Erleichterung ist greifbar. Altes Lager – Luckau – Sonderlandeplatz Cottbus, insgesamt 91,5 km Richtung Südost. Pfeift der Wind vormittags stark, schwächt er mittags ab, dafür müssen Abschattungen in Kauf genommen werden. Die zuerst startenden Flexis kommen fast alle beim ersten Start in die Luft, die Starren müssen vielfach zwei mal starten. Die Basis geht anfangs auf 1300m, die spät startenden kommen bis auf 1700m und können ausgeprägte Wolkenstraßen nehmen. Das zeigt sich dann im Ziel. Fünf Starre kommen am Sonderlandeplatz Cottbus an: Markus Hanfstängel, Peter Friedemann, Lothar Braun, Detlef Hofmann und Jacob Voss. Die Flexis kämpfen zwischen Jüterbog und Luckau mit Abschattungen und zäher Thermik. Detlef Meier schafft es bis kurz vors Ziel, Caroline Greiser kommt auf 76km und ist damit zweite der Flexis, Thomas Lenz und Richi Liebig stehen fast gleichauf bei 69 km. —————— # Start um 13:30 Uhr # Ziel ist das Schleppgelände Cottbus Nord

Tag 4 – Donnerstag 30.7.2015

Heute musste unser Wettermann Thomas zum Briefing verkünden, dass der Wind noch stärker wird, als an den Vortagen. Der Task musste abgesagt werden. Jetzt ruht alle Hoffnung auf den Auswirkungen des abziehenden Skandinavientiefs. Morgen könnte es gehen. Mit allen beteiligen haben wir beschlossen, den Sonnabend noch als Wettkampftag zu nutzen.

Tag 3 – Mittwoch 29.07.2015

Die Sonne scheint wunderschön und Kumuluswolken stehen schon früh am Himmel. Leider weht noch immer ein viel zu starker Wind, weshalb auch heute kein Task geflogen werden kann. Wenige Sportfreunde haben die frühen Morgenstunden zum Fliegen genutzt; sie waren wenigstens in der Luft. Eine Gruppe der Piloten wird heute mit Robert nach Polen zum Paddeln fahren. +++Alternativprogramm heute:+++ Paddeln in Polen, Start in Luprze +++Swingkurs mit Mike am Abend+++

Tag 2 – 28. Juli 2015

Der Wind weht frisch um die Zelte, in 1000m fegt er mit 75 km/h dahin. 9:00 Uhr Briefing: Der Task wird abgesagt. Mit Blick auf die Wetterentwicklung kommt der Freitag als Wettbewerbstag ins Spiel und wird super aufgenommen.  +++Alternativprogramm heute+++

Führung Garnisionsmuseum Altes Lager
Treff 13:45 vorm Flachbau +++Abschlussparty wird auf den Freitag verschoben+++

Tag 1 – 27. Juli 2015

Das Pilotenfrühstück mundet, der Himmel wird blau und die ersten Cumuli wachsen. Überrascht der Fläming wieder? Leider steigt mit den Wolken auch der Wind und das Regenband rückt näher, so wird der Task im Briefing 11:00 gecancelt.

Ergebnisse / results

FAI Class 1
German Flatlands Gesamt  FAI Class 5
German Flatlands Gesamt Norddeutsche Meisterschaft

Piloten/Pilots

Bilder vom 1. August, Task 2

Bilder vom Freitag, 31.07.

Bilder vom 30. Juli

Bilder vom 29. Juli

Bilder vom 28.7. (nicht vom Fliegen)

Bilder des Tages

Sponsoren und Partner

Erinnerung: Steuerbügelräder

Liebe Flatlands- HG-Piloten, bitte beachtet, dass lt. FBO in Deutschland beim HG-Schlepp Steuerbügelräder oder eine vergleichbare Vorrichtung vorgeschrieben sind: http://www.dhv.de/web/fileadmin/user_upload/aktuell_zu_halten/service/downloads/gelaende/flugbetriebsordnung.pdf 
Für die Flatlands-HG gilt deshalb:
  • Fußstart (Winde oder UL) nur mit Steuerbügelrädern, -kufen o.ä.
  • Start im Startwagen (Winde oder UL) auch ohne Steuerbügelräder (diese werden dennoch sehr empfohlen!). Der Startwagen wird als “vergleichbare Vorrichtung” angesehen.
Euer HG-Flatlands Team

2015 German Flatlands GS | Blog und News

Tag 5 – Siegerehrung

Die Sieger der int. German Flatlands 2015 1. Christian Schlägel (GER)
2. Maurice Knur (GER)
3. Garth Camac (AUS)

Frauen:
1. Nicole Zink (GER)
2. Verena Puttrich (GER)
3. Gabriele Urban (GER)

Die Sieger der Landesmeisterschaft Nord-Ost 2015 1. Hagen Walter
2. Markus Henninger
3. Ralf Kopp
Beste Frau: Gabriele Urban

Tag 5 – 24. Juli 2015: Task 4: 30-km-Zielflug nach Bad Belzig

Tagessieger: 1. Birger Clausen  2. Garth Camac  3. Verena Puttrich

Task 4 Pilotenbericht:   9:00 Briefing:  Die Wetter- und Thermikprognosen werten den Tag als kaum bis gering nutzbar; zudem soll das Thermikfenster nicht lange offen sein. Ein Sprint-Task zum Bahnhof Bad Belzig über ca 30 km wird gestellt. Schnell stellt sich heraus, dass der Tag überraschend grosses Potential entwickelt. Die Piloten, die auf eine spätere Abflugzeit bei stärkeren Bärten und grösseren Basishöhen setzen, bewältigen die Kurzdistanz in einer knappen halben Stunde mit maximal 2 Bärten.. Wer wird das Rennen um die nordostdeutsche Landesmeisterschaft und in der Gesamtwertung machen?

Tag 4 – 23. Juli 2015: Task 3 73-km- Zielflug nach Calau

Tagessieger: 1. Christian Schlägel 2. Claus Vischer 3. Torsten Seelig 

Task 3 – Pilotenbericht: 73 km Zielflug nach Calau bei Cottbus: Der gestrige Tag versprach beim Briefing das beste Wetter der Woche. Mäßige bis gute Thermik mit der Tendenz zur Überentwicklung bzw. breit laufen. Schon um 9 Uhr konnten die ersten Cumuli ausgemacht werden, die von dem deutlichen Westwind etwas verblasen waren.
Die Aufgabe wurde mit einem riesigen 20 km mit der Grenze bei Calau gelegt, um den Unsicherheiten in der Wetterprognose Rechnung zu tragen. Abermals wurde um 11:30 gestartet, wobei die frühen Piloten bedeutend im Vorteil waren. Viel zu schnell hat sich eine Wolkenstraße am Platzrand dazu entschlossen komplett breit zu laufen. Des einen Freud, denn die frühen Piloten rasten davon, während den später Gestarteten nur noch tote Luft übrig blieb.
Doch auch die vermeintlich Verschonten wurden oft von den weiten Schattenwürfen der Wolkenstraße auf dem Weg ins Ziel gefressen und es ging nur mühsam voran. Leider kamen nur 6 Piloten ins Ziel. Christian Schlägel 11:30 Start-Window: 11:30-15:30; Goal deadline 19:00.

9:00 Briefing Task3:  73km-Zielflug nach Calau
ca. 10kt Wind aus W-NW und mässige Thermik vorausgesagt, setzt das Taskkomitee eine ambitionierte Aufgabe über 73 km nach Calau; auch weil es dort einen Bahnhof gibt mit guter Verbindung zurück nach Jüterbog. Doch schon gegen Mittag ziehen abschirmende Cirrenfelder über den Fläming, die feuchten Böden  und die freie Inversion produzieren grossflächige Abschattungen, die die Aufgabe alles andere als einfach machen. Wieviele Piloten werden heute ins Ziel fliegen?

Tag 3 – 22. Juli 2015: Task 2 – Pilotenbericht – 42km Zielflug nach Golßen

Tagessieger: 1. Christian Schlägel  2. Hagen Walter  3. Garth Camac
Overall: 1. Garth Camac Task 2 – 42 km Zielflug mit dem Wind nach Golßen im Osten:
Die Wetterberichte haben es am 22.07. für die Tasksetter in sich gehabt. Wind aus fast allen Richtungen, Thermik von gut bis gar nicht, für jeden war was dabei. Das Einzige, was sich daraus ableiten ließ, war ein grundsätzlich befliegbarer Tag.
So wurde eine 42 km Zielflug-Aufgabe in Richtung Ost nach Golßen ausgeschrieben und die ersten Piloten pünktlich um 11:30 hochgezogen. Allerdings dauerte es bis zum vierten Starter Valerij Volkmann, bis die erste Thermik gefunden wurde. Die ersten 3 hatten aber nichts verpasst, denn im Nachhinein kann man sagen, dass der Tag jedem einen fairen Start ermöglichte. Die Bedingungen waren zwar von Beginn an verlässlich, aber erst nach knapp einer Stunde vernünftig mit ordentlichen Arbeitshöhen und Wolken.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ging es also an Jüterbog vorbei nach Osten in besser werdende Steigwerten. Aber auch hier war es in der tropischen Warmluftsuppe nicht einfach ,gute, und vor allem ruhige, Steigkerne auszumachen. Die Thermikanzeige der anderen Piloten auf Kurs half ungemein und mir reichte im Prinzip eine Tankstelle auf halben Wege, um danach mit dem Enzo ohne Grenzo zügig ins Ziel zu gleiten.
Abgerundet wurde der Tag mit jeder Menge glücklicher Piloten im Goal! Einige Mutige wollten der Warmluftsuppe trotzen und wieder nach Hause fliegen, aber der zunehmende Gegenwind und die immer stumpfer werdenden Steigwerte vereitelten das Unterfangen. Christian Schlägel 11:30 Start-Window: 11:30-15:30; Task deadline 18:00 9:00 Briefing: Task2-  42km-Zielflug nach Golßen
Die Wetterprognosen schliessen Schauer- und Gewittertätigkeit am Nachmittag nicht aus. Die Windvorhersagen sind uneinheitlich mit Höhenwindangaben von 5-20kt aus SSW bis NNW. Der relativ kurze Task ist deshalb ein Kompromiss an die Chancengleichheit für Früh- und Spätstarter, die bei Windenwettbewerben auch schonmal 90 min auseinanderliegen können. Einige Piloten kündigen an, nach Erreichen des Goal-Zylinders wieder zurück zum Platz zu fliegen. Ob es jemand schaffen wird?

Tag 2 – 21. Juli 2015: freies Fliegen

Heute kein Task: die angekündigte Kaltfront mit Schauern und Gewittern lässt keinen wertungsfähigen Durchgang zu. Neu in diesem Jahr: ein Pokal ist ausgelobt für den interessantesten Videoclip, egal ob mit Helmkamera aus der Luft, Handykamera in der Hand oder Stativ vom Boden aus gefilmt. Wir freuen uns auf Eure faszinierenden Videosequenzen.

Tag 1 – 20. Juli 2015: Task 1 – 46km Zielflug nach Brand

Tagessieger: 1. Markus Henninger  2. Garth Camac  3. Armin Harich Pilotenbericht: Nachdem am Anreisetag noch eine Kaltfront mit Gewitter und Regen über den Fläming gezogen war, präsentierte sich der Brandenburger Himmel am ersten Wettkampftag mit bayerischen Farben und drei bis vier Achtel Cumulusbewölkung. Einzig der Westwind war viel zu stark und fegte anfangs mit Böen von bis zu 50 km/h über den Platz, so dass an eine Wettkampfaufgabe zunächst nicht zu denken war. Allerdings machte uns Wettermann Torsten Seelig für den Nachmittag Hoffnung, da eine Abschwächung der Böen bei noch kräftigem Grundwind angesagt war, so dass die Chance auf einen kürzeren Task gesehen wurde. Die Zeit wurde genutzt, um das Taskkomitee mit Local Hagen Walter, Maurice Knur und Birger Clausen, das Safety-Team mit Fluglehrer Lukas Bader, Matthias Kothe und Andreas sowie Pilotenvertretung und Jury zu wählen. Tatsächlich ließ die Böentätigkeit ab 15.00 Uhr deutlich nach, so dass ab 15.30 zu einem Task mit dem unübersehbaren Ziel, der 46 km entfernten ehemaligen Cargolifter-Halle, dem jetzigen Tropical Islands, gestartet werden konnte.
Auf drei parallelen Schleppstrecken mit insgesamt 6 Seilwinden starteten die 60 Pilotinnen und Piloten ihre Aufgabe. Starthelfer, Winden- und Fahrer der Seilrückholfahrzeuge waren im Großeinsatz, um alle Piloten in die Luft zu bekommen. Wer eine frühe Startposition zugelost bekommen hatte, war etwas im Vorteil, da die Thermik noch gut, die Wolkenbasis höher und die Wolkenstraßen noch ausgeprägter waren. Dennoch hatten auch die später startenden Piloten die Chance ins Ziel zu fliegen. Immerhin ein Drittel des Starterfeldes (20 Piloten) schaffte es, in den 6 km großen Zielradius um das Tropical Island einzufliegen. Der Weg führte dabei über den großen Truppenübungsplatz östlich von Jüterbog. Einzelne Piloten wurden dort zur Landung gezwungen, wobei ein Pilot nur einen Schritt von einer alten Tellermine entfernt landete. Zum Glück war er „vom Fach“ und entschied sich, das Relikt nicht als Souvenir mit nach Hause zu nehmen… Unter den Zielankömmlingen war jeweils eine Hälfte zwischen 16.00 und 17.00 Uhr und die andere zwischen 17.00 und 18.00 Uhr gestartet, danach ließ die Thermikgüte doch merklich nach. Konnten die ersten Starter noch von Basishöhen über 1.800 m und Thermikbärten von 4 m/s berichten, war es für die Nachzügler doch schon bedeutend schwieriger sich ins Ziel zu mogeln. Gerd Ott und Axel Finke nutzen die anfänglich guten Bedingungen dann noch zu einem Weiterflug bis kurz vor die polnische Grenze.
Beste Frau war Nicole Zink mit Mantra M6 auf Gesamtplatz 8. Die Plätze 3 – 1 belegten Armin Harich mit Cayenne5 hinter dem Australier Garth Camac mit Enzo2 und hinter dem Tagessieger Markus Henninger mit Cayenne5. Die beiden Ersten schafften die Aufgabe unter einer Stunde mit der beachtlichen Schnittgeschwindigkeit von 44,3 bzw. 47,9 km/h. Markus 15:30 Heute gibts wg. des anfänglich starken Windes einen späten Task mit dem Wind nach Brand in die Nähe des Tropical Islands (6km Zielradius). Die Piloten könnt ihr via Livetracking verfolgen. 9:00 Opening-Briefing: für alle Piloten und Helfer! zum Vormerken: Party am Freitag mit Liveband Dyfingar Bannadar.

Ergebnisse / Results

Nord-Ostdeutsche LM

Livetracking

Pilots

Helfer

Videos

Siegerehrung

Impressionen vom Wettkampf

Auf Flickr gibt es 156 tolle Fotos von Beata Bernat, und hier einige noch Bilder anderer Fotografierer:

Task4

Task3

Task 2

Task 1

Windenschlepp-Seminar 2015

Windenschleppseminar am 21. und 22. März 2015

Sonja Zeyfang hat als Beauftragte des DHV, mit Unterstützung durch Ronny und Thomas, auch in diesem Jahr ein erfolgreiches Schleppseminar zum Saisonstart durchgeführt. Vielen Dank.

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..und hier findet Ihr Sonjas Bericht:

2014 German Flatlands GS | Blog und News

Bilder und Videos

Robert Bernat: Video Task 3 Beata Bernat: Fotos vom Wettkampf Uwe Neesen: Video Task 3

9. August 2014 – price giving

Die Sieger der German Flatlands 2014 1. Robert Bernat (GER)
2. Maurice Knur (GER)
3. Thoralf Hase (GER)
Beste Frau: Anastasia Lomovtseva (RUS) Die Sieger der Landesmeisterschaft Nord-Ost 2014 1. Robert Bernat
2. Thoralf Hase
3. Martin Serner
Beste Frau: Bettina Ebeling

update: Final Results online
11:00 Siegerehrung/price giving

Tag 5 – 8. August 2014

Tagessieger: 1. Maurice Knur 2. Martin Serner 3. Robert Bernat

Task 3: 85 km ZIEL-RÜCK 

Nach Langengrassau und zurück. Ach, das geht ja über Dahme, wo wir one-way schon beim ersten Task hinsollten und ich gerade mal bis Jüterbog gekommen bin. Diesmal aber über Dahme hinweg und den ganzen Weg dann wieder zurück, so der Plan. Auweia!

Cumulus-Wolken sind schon ziemlich früh über dem Platz, und der Wind weht nur sehr schwach. Okay, sieht ja mal nicht schlecht aus. Die Winden sind ab 11h in Betrieb, und mit meiner Startnummer 15 starte ich kurz nach 12:00. Aber wohin..? Links rum oder rechts rum…? Rechts! Da dreht Lukas schon unter dem anderen Sky-Schirm. Mmmmh, ich komme ziemlich tief rein, kriege es aber nicht gebacken hier aufzudrehen. Landung im „Auge“ am westlichen Platzende. Schnell den Schnellpacksack gezückt und alles rein da, dann eben zu den Winden vorlaufen und fix mit dem Lepo wieder zur Startstelle gefahren.
Also zweiter Versuch: kurz nach halb eins erneuter Start, diesmal nach links nach dem Klinken. Okay, also im Süden gings laaangsam aber doch beständig nach oben. Andere Piloten kommen dazu, huch, beim Kurbeln heißt es jetzt also aufpassen. Andererseits lässt sich die Luft so natürlich besser ausloten, weil die Vertikalbewegung in unmittelbarer Umgebung ja sichtbar wird. Basis auf noch nicht mal 1100m. Mmmh.
Schließlich also doch weggeflogen, mein vorläufiges Ziel ist vorerst, unbeschadet (oder besser gesagt ungelandet) über Jüterbog hinwegzukommen. Über dem kleinen Windpark südlich des ausgedehnten Waldgebiets findet sich dann tatsächlich ein Bart. Okay, scheint ja diesmal doch zu gehen, und ich bin froh meinen Landeplatz vom ersten Task überflogen zu haben.
Die Wolken stehen inzwischen schön dicht ohne zuzumachen, und die zahlreichen anderen Piloten markieren ganz gut, wo’s dann wirklich nach oben geht. Fast jede Wolke nehme ich mit Kreisen bis zur Basis mit, denn um gleich zur übernächsten Wolke durchzuheizen fühle ich mich nicht erfahren genug, zumal die Basis ja nicht superhoch ist. Also lieber auf „Nummer Sicher“ gehen und nix riskieren.
So gehts also weiter. Immer wieder treffe ich Thomas und finde es erstaunlich dass wir uns trotz verschiedener Routenwahl immer wieder begegnen. Zumindest auf dem Hinweg….
Ah, das da vor mir müsste Dahme sein. Und im „Damenbart“ (von Mike und Katarina des morgens nach dem Frühstück ausführlich erläutert) gehts auch wieder gut nach oben. Mmmh, wer kommt mir denn da an der Waldkante entgegen? Lukas, schon auf dem Rückweg!
Direkt über dem Wald ne fette Wolke. Also hin da. Ups, der Wald ist ja doch ziemlich groß. Ok, da unten gäbe es auch ein paar Lichtungen, die sich als Notlandeplatz nutzen ließen. Dann bemerke ich wie hoch die Bäume um die Lichtung herum sind, und im Geiste sehe ich mich schon meine Bandschlinge zur Eigensicherung am Baumstamm aus dem Gurtzeug holen.. Aber die Wolke zieht tatsächlich, und so erreiche ich den Wendepunkt, hurra!
Jetzt also den Weg wieder zurück. Bei dem bisschen Wind auch in der Höhe wäre das ja eigentlich kein unmögliches Unterfangen. Aber was ist das? Die super-Cloud über dem Wald ist wohl doch nicht so beständig wie groß – sie löst sich einfach auf! Mmmpf. Andere Piloten kämpfen auch, manche müssen landen.
Die Rettung gelingt über einem Kornfeld am Waldrand, der Weizenduft steigt mir in die Nase. Wahnsinn, wie dieser Sport die Sinnesorgane mit einbezieht! Ein paar Weizensamen oder Reste davon fliegen mir entgegen. Es geht also wieder hoch, und im selben Bart rieche ich statt Weizen bald wieder den Duft des märkischen Kiefernwalds.
Ein Blick auf die Instrumente verrät, dass der Nachmittag schon recht fortgeschritten ist – 16:30. Die Sonnenenergie für den Rückweg könnte knapp werden! Die Wolken direkt nach Westen sind schon rar geworden, aber etwas nördlich steht noch ne gute Wolkenstraße in Richtung Zielpunkt. Ah gut, der Hohe Fläming hält also noch etwas extra-Thermik bereit!
Mit zwei anderen Piloten machen wir uns auf den Weg, während es ein dritter leider nicht schafft und in der Nähe von Petkus landet. Also das selbe Spiel: jede Wolke mitnehmen, diesmal auf dem Weg nach Westen. Jüterbog kommt in Sicht, und dahinter im Dunst Altes Lager! Noch 12km! Mit der jetzigen Höhe nur ein Wunschziel. Gerd steigt schon über dem Wald, aber die Felder unter mir bringen nix. Ich sehe mich schon wieder im Dunstkreis von Jüterbog landen.
Also Richtung Waldrand fliegen, als letzte Rettung vor der Landung. Und tatsächlich, zu dieser späten Stunde (17:45) trägt der Wald so gut dass es doch gelingt, hier noch ein letztes Mal Basishöhe (inzwischen bei 1700m) zu erreichen! Richtung Altes Lager sind keine Wolken mehr zu sehen. Die anderen beiden Piloten sind schon abgeflogen, sodass ich der letzte hier an der Wolke sein dürfte.
Jetzt ist der Zeitpunkt, mal den Endanflugrechner im Vario zu bemühen. Es könnte klappen, aber die tatsächliche Gleitzahl rutscht im Gleitflug einige Male tiefer als die benötigte. Es bleibt also spannend! Jüterbog. Ah, da unten ist der Bahnhofslandeplatz, und da hinten im Wald gibts ja auch noch ne größere Lichtung. Nur für den Fall…
Also nehme ich noch ein paar „Steigreste“ über dem Wald westlich von Jüterbog mit. Das Vario sagt, mit ca. 100m Höhe könnte im Ziel noch einzufliegen sein. Boah.
Am Platz ist noch Schleppbetrieb, und der Pilot kommt mir am Seil entgegen. Achso, deswegen der elektronische Optimismus! Mit schwachem Rückenwind schwebe ich also in den Ziel-Zylinder ein und kann gerade noch den U-Turn zur Landung machen (18:30). Geschafft, hurra!
Jetzt erstmal zur Party und den Bauch vollschlagen, denn ich hab HUNGER!!! Björn Gerhart Heute Start um 11:00 Uhr. Die Aufgabe ist ein Ziel-Rückflug nach Langengrassau über 85 km. Es geht um den Gesamtsieg. Abends Party mit der Band Dyfingar Bannadar

Tag 4 – 7. August 2014

Heute kein Task. Der vorhergesagte Frontdurchgang lässt bei ungünstiger Windrichtung bestenfalls ein sehr kurzes Fenster fliegbarerer Bedingungen erwarten. Heute ist freies Fliegen mit zwei Elektrowinden angesagt. Um 19:30 Uhr wird Armin Harich seinen Vortrag über das Fliegen im Flachland halten. Kommt einfach her.

Tag 3 – 6. August 2014

Tagessieger: 1. Robert Bernat 2. Hagen Walter 3. Stefan Born

Task 2:  50km FAI-DREIECK Beim allmorgendlichen Briefing unter der aufgezogenen Schichtbewölkung sah es noch garnicht soooo gut aus.  Die Tasksetter setzen uns eine Aufgabe mit 57,7km von und zum Alten Lager im Dreieck vor die Nase. Aber die Stimmung war gut und die Sonne kam dünn durch, als sich Hagen vor mir zum Windenstart klar macht. Wie soll man sich so solang in der Luft halten? Ohne echte Sonneneinstrahlung? Hagen als Local weiß schon was er tut, einfach starten und in der Luft ne Stunde warten! Und das Alte Lager hält was es verspricht. Auch uns Frühstartern gelang es direkt aufzudrehen und die Anhebung der Basis abzuwarten. Der erste Wendepunkt bei Neuendorf an der A9 lag ca. 23km gegen den schwachen Wind. Also unter Basis flugs noch mal eine neue Startzeit im 2km Startzylinder geholt und los. Niemand wollte mir so recht folgen, aber mir wurde langweilig 😉
Direkt am ersten Wendepunkt, der in einem blauen Loch lag, war aber die Ratlosigkeit groß. Was tun, wenn man keine Ahnung von der Gegend hat? Abwarten! Schnell schlossen Robert Bernat und Martin Serner mit Olli Blonske im Schlepptau auf, zusammen gingen wir die Wende an und flogen den toll aussehenden Wolken entgegen. Mittlerweile war die Basis auf über 1600m angestiegen, damit kann man arbeiten! Robert markierte mit seinem schnellen Delfinstil die Route und flog voraus. Man ist der Junge schnell! Der zweite Wendepunkt bei Zahna wurde von einer mächtigen Cumulus markiert, unter der bereits eines der zahlreichen Segelflugzeuge den Bart markierte. Ende der Dreherei!
Die Wende nehmen und im direkten Geradeausflug mit Halbgas als minimale Geschwindigkeitsvorgabe zurück zum Alten Lager. Die 14 km sollten doch mit dem leichten Rückenwind zu schaffen sein. Kurz vor Erreichen der „End of Speedsection“ (2km um das Kreuz der Landebahnen) sah ich Robert schon abspiralen. So war ich der zweite in der Landung und froh über den wirklich schönen und schnellen Flug. Insgesamt 34 Piloten flogen diese von den Tasksettern wirklich hervorragend ausgefuchste Aufgabe bis zum Ende und die Stimmung am Abend war hervorragend.  So weit so gut, schauen wir was morgen geht…  Viele Grüße aus dem „flachen“ Lager, Uwe p.s. Gleitschirmfliegen ist kein reiner Bergsport mehr 🙂 Task 2: Heute haben wir als Aufgabe ein 50 km FAI Dreieck. Die Wendepunkte sind Neuendorf und Zahna. Start ist ab 11:30 Uhr , Close um 15:00 Uhr. Auf geht´s.

Tag 2 – 5. August 2014

Tagessieger: 1. Matthias Kothe 2. Robert Bernat 3. Thoralf Hase

Task 1: 32km Zielflug nach Dahme

„Durch Abschirmung und Überentwicklung kaum nutzbare Thermik“, so lautete die Überschrift des Segelflugwetterberichts für heute. Aber „entscheidend ist auf’m Platz“, wie Sepp Herberger schon sagte. So begrüßte uns der heutige Morgen mit Sonne, allerdings hing im Südwesten die von den Wetterberichten angekündigte Regen- und Gewitterfront, gut sichtbar vom Startplatz aus, aber noch in mehrstündiger Entfernung. Aufgrund der schwachen Höhenströmung nutzten wir die Chance auf einen kurzen Task.  Mit dem nordwestlichen Wind im Rücken wurde als Ziel das 33km entfernte Städtchen Dahme im Landkreis Teltow-Fläming ausgeschrieben. Bereits um 11.00 Uhr wurde das Startfenster geöffnet und den meisten Piloten gelang es auch gleich, beim ersten Start oben zu bleiben. Die Wolken entwickelten sich schnell – die Wetterberichte hatten uns bis 14.00 Uhr Zeit gegeben, dann sollte der Regen beginnen. Die Pilotenpulks wählten unterschiedliche Routen. Während die einen die DCB-Rennstrecke direkt nach Osten über den Hohen Fläming wählten, um dann nach Süden in Richtung Ziel abzubiegen, wählten andere die direkte Route über den Niederen Fläming, der normalerweise mit einem höheren Absaufrisiko verbunden ist, aber der schnellere Weg ist. Diese Route mit den abgemähten Getreidefeldern zog diesmal gut und dem Cottbusser Thoralf Hase gelang es bereits kurz nach 12.00 Uhr als Erstem, im Goal einzuschweben, das nach und nach von ca. der Hälfte der Piloten erreicht wurde, wobei die ersten Piloten unter einer Stunde für den Task benötigten. Zwar gab es hinter dem Ziel einzelne „Schauergardinen“, die einige Piloten dazu veranlassten, aus Sicherheitsgründen kurz vor dem Goal einzulanden, aber alle Zieleinflieger fanden safe Bedingungen in Dahme vor. Die Stimmung im Ziel war natürlich top und die meisten Piloten starten mit guter Laune in den nächsten Tag. Gegen 15.00 Uhr traf dann die Regenfront im Alten Lager ein, das Tasksetting hatte also gut gepasst. Markus Henninger 9:30 Briefing:
Wir sind optimistisch, dass  das Wetter ein Fenster bietet, das für einen Wertungsflug reicht. Die Pilotenvertreter haben sich für einen Zielflug über 33 km nach Dahme entschieden. Um 11:00 Uhr ist Start mit sechs Winden an drei Startstellen. Das Startfenster schließt um 15:00 Uhr. Wir wünschen allen Piloten einen erfolgreichen Flug.

Tag 1 – 4. August 2014

Announcement for our International Pilots:
Special Briefing tonight at 7:00 pm in the Tent! update 15:00: Blaue Flecken im Himmel kündigen ein Flugfenster an. Wir bauen die Winden auf und machen eine Generalprobe.  Opening-Briefing: 9:00 für alle Piloten und Helfer!
Der 1. Task wird gecancelled. Leider möchte das Wetter nicht mitspielen, nach anfänglichen Lichtblicken, nun gelegentlich Regen bei geschlossener Wolkendecke. Die Piloten könnt ihr via Livetracking verfolgen. Im heutigen Live-Chat zwitschert der ein oder andere Wettkampfpilot vom Boden, morgen vllt. sogar aus der Luft? 😉 Wir hoffen auf morgen: Briefing 9:30 für alle! zum Vormerken: Party am Freitag mit Liveband Dyfingar Bannadar.

3. August 2014 – Registration Day

Einschreiben / Registration: 18:00 – 22:00 (Competition Office) Am morgigen Montag um 9:00 findet das Eröffnungsbriefing für alle Piloten und Helfer statt. Wir hoffen auf ein Wetterfenster für den 1. Task. Die Entwicklung der letzten Tage stimmt uns hoffnungsfroh 🙂  Tomorrow/Monday morning: 9:00 Opening – Briefing

Ergebnisse / Results

Nord-Ostdeutsche LM

Helfer

Siegerehrung

[uid [990]] Task3

Task 2

Task 1

Sponsoren und Partner

2014 German Flatlands HG | Blog und News

German Flatlands Siegerehrung – 3. August 2014

Nach einer langen Partynacht war die für 11.00 Uhr etwas später angesetzte Preisverleihung genau richtig. Markus Hanisch und Bernd Wachowski als Wettbewerbsleiter haben die Meisterschaft noch mal Revue passieren lassen und vor allem unseren Helfern, den Schlepppiloten, dem Orgateam und dem Sanitäterteam, die für den Wettbewerb hier jeden Tag vor Ort waren, gedankt. Drei Tasks, davon zwei über 100km und ein letzter sehr anspruchsvoller in niedrigen Basishöhen – Das kann sich sehen lassen und ist wieder mal typisch für das Potential des Alten Lager und des Fläming. Die Pilotenstimmung war prima und alle wollen wiederkommen. Ganz besonders danken wir an dieser Stelle unseren Sponsoren! Ein ganz großer Dank geht an Thorsten Witt und sein Team. Thorsten hat uns nicht nur das Pilotenzelt gestellt, was uns vor so manchem Gewitterguss schützte, wir wurden am gestrigen Abend mit einem Wildschweinessen und Buffet überrascht was seinesgleichen sucht. Die Sieger, die Trophäen mit nach Hause nehmen können: German Flatlands 2014 Flex, FAI Class 1 1. Primoz Gricar (SLO)
2. Bernd Otterpohl (GER)
3. Hans Kiefinger (GER) Beste Frau: Caroline Greiser (GER) German Flatlands 2014 Starr, FAI Class 5 1. Carlos Punet (ESP)
2. Dirk Ripkens (GER)
3. Thomas Schreiner (GER) Ostdeutsche Meisterschaft 2014 1. Lukas Bader
2. Wolfgang Nisser
3. Thomas Lenz Norddeutsche Meisterschaft 2014 1. Dirk Ripkens
2. Detlef Hoffmann
3. Bernd Otterpohl

Livetracking

Alle Tasks könnt Ihr hier live verfolgen!

Tag 6 – 2. August 2014

Aufgabe: Zielflug nach Brandenburg (ca. 56 km) mit 10 km Startzylinder und Schleppstart um 12:00 (Elapsed Time). Die Vorhersage war erst einmal unsicher, so dass es nicht klar war, ob wir einen Task fliegen können. Der Himmel entwickelte sich aber gut, wir hatten relativ viel Wind aus Südost und die Schlepps waren anspruchsvoll. Nach dem Ausklinken stellte sich als erstes die Frage: Was ist Wolke, was ist nur Dunst? Wer es packt, kommt auf 900 m, örtlich auch mal auf 1100, aber dann war man schon im Dunst. Richtung Ziel im Nordwesten musste man zunächst einmal 10 km Wald bis Treuenbrietzen überqueren. Einige sind erst ein Stück nach Westen rausgeflogen um den Waldüberquerung etwas zu kürzen. Danach kam nasses Land bei Brück (Plane-Niederung) und wer vorher großzügig müde Bärtchen liegengelassen hat, der wurde jetzt mit einer Hungerstrecke bestraft. Eine wirkliche Chance hatte man nur, wenn man weit in das nächste große Waldstück hineinflog. Über der EDR stand angeblich der Bart. Ein ganzer Block hat sich noch bei Brück versenkt, ein paar sind kurz vorm Ziel gelandet und nach Brandenburg auf den Segelflugplatz haben es dann 11 Starre geschafft… uuuuuuund EIN Flexi, und zwar unser Berliner Shooting Star Thomas Lenz! Bei den Starren liegt Peter Friedemann vorn, gefolgt von Manfred Kühn und Lothar Braun. Es war ein erfolgreicher Tag, und wir sind froh, noch einen Durchgang geflogen zu sein. So ließ es sich abends bei der Pilotenparty noch besser feiern. Altes-Lager-typisch  haben wir das Abendbrot und die vielen Biere barfuß im Staub wieder abgetanzt.  

Tag 5 – 1. August 2014

 Die Bedingungen waren gut und die Wolken standen schon lange, als um 12 das Startfenster öffnete. Dank besserer Koordination und Disziplin waren nach gut 1,5 h alle Piloten in der Luft und um 13 Uhr (bzw. alternativ alle 20min später) konnte das Race beginnen. Die Cracks sind den ersten Schenkel des Dreiecks in ca. 30 min nur im Geradeausflug unter den Wolkenstraßen entlang geheizt ohne einen einzigen Vollkreis zu drehen, viele andere sind aber eher defensiv geflogen und haben einige Bärte unterwegs mitgenommen. Die Thermik zog nicht immer zuverlässig stark unter der Wolke und es blieb einem, obwohl es auch 5m-Bärte gab, oft nur das Zentrieren von Undefiniertem. Die Basis hob bis gut 2000 m an und man konnte oft im Blauen noch höher steigen. Die ersten blieben auf dem Weg zur zweiten Wende (mit Wind von schräg vorn) liegen: Zwei Piloten sind zum Beispiel auf dem Flugplatz in Lüsse gelandet mit perfektem Kurzrasen und freundlich-hilfsbereiten Segelfliegern. Der nächste Schwung hat es bis zur 2. Wende oder ein bisschen darüber hinaus geschafft und die letzten wurden auf dem Weg zum Ziel vor dem großen Waldstück zwischen Treuenbrietzen und Altes Lager ausgesiebt. Die sicherere Route war von der zweiten Wende zurück nach Süden und dann von der Autobahn die Südkante des Waldes zurück nach AL. So konnte man zumindest umgehen, sich aus Versehen zu verschätzen und mitten im Wald auf einer winzigen Wiese zwischen Maisäckern, Holzstapel, Rasenmäher und Betonpfeiler landen zu müssen, wie es ein Starrflügelpilot getan hat (er ist glücklicherweise mit einem Schrecken davon gekommen). Letztendlich sind 9 Starre im Ziel (1. Carlos Prunet, 2. Dirk Ripkens, 3. Peter Friedemann) und 3 Flexis (1. Primoz Gricar, 2. Bernd Otterpohl, 3. Konrad Lüders). Es war ein schöner Tag und obwohl sich der ein oder andere ärgert, weil er nicht weitergekommen ist, sind wir doch alle froh, geflogen zu sein. Briefing: 9:30
Die Task-Setter haben heute ein 110-km-Dreieck ausgelobt. Es geht zuerst aus dem 10 km Startzylinder mit Wind Richtung Coswig über die A9 bis Hundeluft, auf dem zweiten Schenkel bis Brück-Bhf, und auf Gegenwindkurs schliesslich zurück zum Platz Altes Lager. 

Tag 4 – 31. Juli 2014

Platzierung Starre: 1. Lothar Braun   2. Carlos Punet   3. Dirk Ripkens Platzierung Flexis:  1. Primoz Gricar   2. Hans Kiefinger   3. Bernd Otterpohl Mit WNW-Wind im Rücken sah die Aufgabe leicht aus, aber sie hielt doch ein paar Tücken bereit. Einige Piloten spülte es bei oder kurz hinter Dahme runter. Da scheint es jedenfalls für eine gewisse Zeit nicht gut gegangen zu sein. Manche berichten von softer fast schwacher Thermik, andere sind die Wolkenstraßen “entlanggerast”. Ein Tag der wirklich unterschiedliches geboten hat. Bei der einzigen Wende des Tasks in Cottbus müssen nicht wenige Piloten landen. Ab hier heißt es bis zum Ziel quer zum Wind halten. Bisher sind 15 Piloten ins Ziel nach Schwarzheide gekommen. 10 Starre und 5 Flexis, darunter Carlos Punet, Dirk Ripkens, Rainer Rösler, Uwe Krenz, Bernd Otterpohl, Wolfgang Nisser, Manfred Veit und 8 weitere.
Die Aufgabe so die einhellige Meinung war super gewählt und das “Strahlen” der Piloten entschädigt für die ersten nicht geflogenen Tage. Wie geplant hat der Start des Teilnehmerfeldes um 12:00 Uhr begonnen. Die Wolken sehen wirklich super aus. Das Wetter sieht erfolgversprechend aus: Gute Cumulusthermik bei Basishöhen bis 1700 m ist angekündigt. Die Pilotenvertreter haben eine anspruchsvolle Aufgabe definiert: Elapsed Time Rennen über 135 km mit Ziel Schwarzheide (EDBZ) über den Wendepunkt SLP Cottbus Nord. Start ab 12:00 Uhr local. Wir wünschen allen Wettkämpfern einen tollen Flug.

Tag 3 – 30. Juli 2014

Die Wetterprognose für heute lässt zu wünschen übrig. Basis um 300 m, viel Feuchtigkeit in der Luft, keine nutzbare Thermik – Die Pilotenvertretung und der Wettkampfleiter haben entschieden, dass heute kein Task stattfindet. Morgen am Donnerstag findet definitiv um 9:30 Uhr das Pilotenbriefing statt. Wir sind sehr optimistisch, dass es gehen wird – also kommt morgen pünktlich zum Platz.

Tag 2 – 29. Juli 2014

Das Wetterfenster am Nachmittag wurde von vielen Piloten für Flüge am Platz genutzt. Trotz niedriger Basis von 600 bis 800m haben einige Piloten erstaunlich lange Runden um Altes Lager gedreht.  Wir hatten Besuch vom rbb Fernsehen. In der Sendung ZIBB wurde in einer Liveschaltung von unserem Wettkampf berichtet. Auf der rbb Mediathek ist der Beitrag verfügbar. Hier klicken und viel Freude beim Anschauen. Heute kein Task: Das Piloten-Komitee hat sich aufgrund der gewittrigen Wetterprognosen gegen einen heutigen Task entschieden.

Tag 1 – 28. Juli 2014

Heute kein Task ! 10:30 nächstes Briefing 9:30 Eröffnungs-Briefing: Mike begrüßt im Namen des DCB herzlich alle German Flatlands-Piloten, Trikepiloten, Helfer und interessierte Zuschauer. Bernd als Wettkampfleiter führt kurzweilig durch die obligatorischen organisatorischen Platz-und Luftraum-Hinweise. Es werden Task- und Safety-Komitee gewählt. Unser Auswerter Matthias bietet für Problem-Navis funktionierende Luftraumdateien. Thomas berichtet über die gewittrigen Wetterprognosen. Jürgen gibt ein Trikebriefing um 11:00, Jakob unterrichtet die Helfer um 10:30.

Ergebnisse / results

FAI Class 1
German Flatlands Gesamt  FAI Class 5
German Flatlands Gesamt Norddeutsche Meisterschaft

Bilder des Tages